Warum nicht einfach die Terrassensaison verlängern!
Der klassischen Sommergarten aus der Serie 3000 lässt den Wind und den Regen außen vor
Beschreibung
Ein Sommergarten verlängert die Saison bis weit in den Herbst hinein. Als komplett geschlossene Überdachung werden die ersten Sonnenstrahlen im März eingefangen – bis in den Herbst bietet ein Sommergarten den Raum für gemütliche Stunden. Durch groß dimensionierte Öffnungselemente in der Front und den Seiten wird ein angenehmes Klima erreicht.
Als geschlossene Überdachung wird der Sommergarten in der Regel ans Haus angebaut – aber auch freistehende Dachkonstruktionen sind z.B. als Gartenpavillon oder Glaskubus realisierbar. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen können somit bereits im Frühjahr genutzt werden.
Wie bei der Überdachung und den Wintergärten kann aus einer Vielfalt an Dachmodellen gewählt werden. Mit einer LED-Beleuchtung, einer Innen- oder Außenbeschattung, der Größe, der Farbe und den sonstigen Ausstattungsvarianten können die individuellen Kundenwünsche erfüllt werden.
Konstruktion
Konstruktionsmerkmale:
- verschiedene Profilgrößen für große Dachtiefen und Stützweiten.
- Stahleinschub in verschiedenen Stärken, je nach statischer Anforderung
- nahezu alle Farben nach RAL und DB (auch feinstruktur) sind möglich. Decoral (Holzstruktur) und Eloxal
bieten weitere Oberflächenveredelungen - Dachverglasung (VSG oder Stegplatten) von 8 – 26 mm wahlweise verwendbar
- gefertigt und geprüft nach DIN EN 1090, sichere Standfestigkeit gemäß DIN EN 1991 (Eurocode)
- je nach Erfordernis mit glasteilender Komplettsprosse
- individuelle Dachformen realisierbar, z.B. durch Gratträger für Abwalmungen
- Lichtleistenprofil mit LED Leuchtmittel für Mittelträger und Tragprofil
- Stützen mit verdeckter Entwässerung (optional)
- drei- bis vierseitige Glasauflage – Einfassung mit Glasleisten
- individuell auf Maß gefertigte Komplettlösungen oder als Handelslängen, europaweit lieferbar
Schnittzeichnungen
Das sollten Sie Wissen!
Was bedeutet Schneelast?
Schnee hat Gewicht, das auf der Überdachung lastet. Um das Gewicht zu ermitteln, daß voraussichtlich maximal auf Ihrer Überdachung lastet, muss man folgendes berücksichtigen:
- die Schneelastzone
- Zusätze zur Schneelastzone (Norddeutsches Tiefland, Harzinsel etc.)
- die Höhe über NN
- die Anbausituation (Schneeanhäufung möglich?)
Um dann die Profile und die (falls nötig) Stahlverstärkungen für Ihre Überdachung passend zu der ermittelten Schneelast auswählen zu können, muss man außerdem noch folgendes wissen:
- die Größe der Überdachung
- die Abstände der Pfosten (Je größer, umso stabiler muss die RInne / das Traufprofil sein)
- die Breite der Felder (auf wieviel Sparren verteilt sich das Gesamtgewicht?)
- die Länge der Sparren (=Dachtiefe)
- und dann ist noch wichtig, ob Fenster/Türen unter die Überdachung sollen. In dem Fall müssen nämlich die Stützen so ausgelegt werden, daß die Windlasten aufgenommen werden können.
Weitere Informationen zur Schneelast finden Sie hier
Mögliche Dachformen
Einen Überblick über mögliche Dachformen finden Sie hier
Nützliches Zubehör für ein optimales Raumklima!
Insektenschutzsysteme
Auch mit Insektenschutzsystem
LED-Beleuchtungssysteme
Auch mit Funkfernbedienung und Dimmfunktion
Markisen
Mit elektrischem Antrieb und Fernbedienung
Be- und Entlüftungssysteme
Mit manueller oder automatischer Bedienung
Kontakt
Schilling GmbH
Holderstraße 12-18
D-26629 Großefehn
Tel.: +49(0)4943 9100-0
Fax: +49(0)4943 9100-20
E-Mail: info@schilling-gmbh.com
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Fax: +49(0)4943 9100-20
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